Möglichkeiten der Kostenübernahme

GKV-Kassen

Alle gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) übernehmen die Kosten für das Erstgespräch, die Diagnostik sowie für Gruppentherapien (ohne Wartezeit) und Einzeltherapien (ggf. mit Wartezeit) in unserer Praxis.

BKKs

Unsere Praxis hat im Rahmen des IVP-Netzwerks (Integrierte Versorgung) 42 Kooperationen mit Betriebskrankenkassen (BKK). Für Patient*innen dieser Kassen können wir normalerweise Einzeltherapien ohne lange Wartezeiten anbieten.

Eine Übersicht unserer Kooperationen mit den Krankenkassen finden Sie hier.

PKV

Alle privaten Krankenversicherungen (PKV) übernehmen die Kosten für eine Psychotherapie und Diagnostik (z.B. ADHS- Diagnostik) in unserer Praxis anteilig oder vollständig. In der Regel können wir Patient*innen dieser Kassen schnell und unkompliziert Einzeltherapien ohne lange Wartezeiten anbieten. Die individuelle Erstattung richtet sich nach Ihrer Versicherung und dem entsprechenden Vertrag.

Selbstzahler*in

Die Behandlung und Diagnostik (z.B. ADHS- Diagnostik) in unserer Praxis können auch von Ihnen selbst gezahlt werden. In der Regel bieten wir für Selbstzahler*innen Therapien ohne lange Wartezeiten an. Die Kosten pro Sitzung variieren je nach Therapieform (z.B. Gruppentherapie oder Einzeltherapie). Kontaktieren Sie uns  gerne für weitere detaillierte Informationen. Heilfürsorgeberechtigte müssen ebenso ihre Behandlung selbst bezahlen. 

Buchen Sie hier online Ihren Termin.

Informationen zu Therapieplätzen ohne lange Wartezeiten finden Sie oben unter BKKs, PKV und Selbstzahler*in

* Wenn Ihre Krankenkasse Teil des Integrierten Versorgungsprogramm (IVP) - Netzwerks ist, haben Sie zusätzlich den Vorteil kürzerer Wartezeiten, flexibler Therapieformen wie Online-Therapie sowie einer unkomplizierten Kostenübernahme. Sie profitieren zudem, sofern gewünscht, von einem engen Austausch zwischen Ihren behandelnden Therapeut*innen und Haus- und Fachärzt*innen.

Soforthilfe: In akuten Krisen- und Notfallsituationen wenden Sie sich bitte an den Rettungsdienst unter der Nummer 112, oder an die Rettungsstelle des nächstgelegenen psychiatrischen Krankenhauses. Alternativ nutzen Sie bitte das Hilfstelefon sowie die vor-Ort-Krisensitzungen des Berliner Krisendienstes.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.